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Mülheim an der Ruhr und der Film - eine besondere Beziehung

Vortrag
Christoph Wilmer und Paul Hofmann
 

 

Das Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr und der Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr e.V. laden am Donnerstag, den 24. September 2026 um 18 Uhr in den Vortragssaal im Haus der Stadtgeschichte zu dem Vortrag "Mülheim an der Ruhr und der Film - eine besondere Beziehung" ein.

Der Eintritt ist frei.

 

Mülheim an der Ruhr und der Film - eine besondere Beziehung

Schon früh hat sie angefangen, die Entwicklung des Kinos in Mülheim an der Ruhr. Seit 1907 wissen wir von festen Vorführungsorten in der Stadt, zunächst oft in Gaststätten oder leeren Ladenlokalen. Das neue Unterhaltungsgewerbe nahm raschen Aufschwung, insgesamt lassen sich über 25 (ehemalige) Kinos in der Stadt nachweisen. Heute sind es mit dem Rio in der Innenstadt und dem CinemaxX im Rhein-Ruhr-Zentrum noch ganze zwei. 

Gleichzeitig hat Mülheim eine ungewöhnliche Szene von Filmemachern hervorgebracht und unterscheidet sich damit sogar von allen anderen Städten im Ruhrgebiet. Beispielhaft seien Werner Nekes, Dore O., Rainer Komers, Reinald und Anne Schnell, Helge Schneider, Christoph Schlingensief und Peter Nestler genannt. 

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Mülheimer Kinos und stellt die Szene der Filmemacher*innen mit einigen kurzen Filmausschnitten vor.