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Stauffenberg und der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944

Eine Wanderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Im Foyer des Hauses der Stadtgeschichte, 
Von-Graefe-Straße 37,
Mülheim an der Ruhr


16. Juli bis 30. September 2024

 

Eröffnung am Dienstag, den 16. Juli 2024, um 18 Uhr 
Gastredner: Dr. Axel Smend, Berlin

Der Eintritt ist frei.
 

Die Ausstellung dokumentiert das Leben des Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg, seinen Weg in den Widerstand und seine Motive, den Anschlag auf den „Führer“ zu wagen. Sie würdigt die Mitverschwörer, schildert den Ablauf des Attentats im „Führerhauptquartier Wolfschanze“ und den Versuch der Verschwörer, im Berliner Bendlerblock den Umsturz in Gang zu setzen. Sie berichtet über Stauffenbergs Ende vor einem Erschießungskommando der Wehrmacht in der Nacht zum 21. Juli 1944 in Berlin und von der Abrechnung des NS-Regimes mit Stauffenbergs Freunden und Mitverschwörern. 

Zu diesem Kreis der Mitverschwörer zählte auch der Generalstabsoffizier Günther Smend, der seine Jugend in Mülheim an der Ruhr verbrachte und sich nach dem Abitur am Staatlichen Gymnasium (heute: Otto-Pankok-Schule) als Berufssoldat bei der Deutschen Wehrmacht verpflichtete. Als Mitwisser des Attentats vom 20. Juli wurde er verurteilt und hingerichtet. Sein jüngster Sohn, Dr. Axel Smend, wird als Gastredner die Ausstellung in Mülheim an der Ruhr eröffnen.
 


Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag
9 bis 19 Uhr

Samstag und Sonntag geschlossen