10. Mai bis 13. September 2026
Rebekka Benzenberg beschäftigt sich mit der Geschichte der Kunst, ihren Bildercodes und den darin eingeschriebenen Geschlechterrollen. Zeichen der Macht, die sich in Materialien oder Darstellungsformen manifestieren, werden in ihren Werken umgedeutet
und im Sinne einer feministischen Perspektive neu interpretiert.