Gemeinsam mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie bringen die französische Oboistin Céline Moinet (Foto: François Sechet) und die aus Südkorea stammende Dirigentin Yura Yang am Freitag, dem 21. Februar, ein Konzertprogramm voller Optimismus nach Mülheim. Es werden Werke präsentiert, die die Harmonie der Natur in die Sprache der Musik übersetzen. Jetzt, wo die Tage wieder länger werden, laden die Mülheimer Sinfoniekonzerte alle, die den Beginn des Frühlings herbeisehnen, zu musikalischen Sonnenstrahlen ein.
Céline Moinet erhielt bereits im jungen Alter von 23 Jahren die renommierte Stelle als Solo-Oboistin der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Seither kann sie auf eine Vielzahl von Auszeichnungen und die Zusammenarbeit mit berühmten Dirigenten wie Christian Thielemann verweisen. Seit 2013 hat sie eine Professur an der Carl Maria von Weber Hochschule für Musik in Dresden inne.
Yura Yang entdeckte nach ihrem Dirigierstudium in Deutschland ihre Leidenschaft für das Musiktheater. Mittlerweile ist sie Erste Kapellmeisterin an der Oper Leipzig.
Unter ihrer Leitung werden Emmanuel Chabriers Suite Pastorale, das Konzert für Oboe von Richard Strauss und Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 6 aufgeführt.
Die beiden jungen Künstler*innen wirken mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie zusammen, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.
Im März folgt dann die aufregend vielseitige Violinistin Alena Baeva und im April beschließt die Star-Akkordeonistin Ksenija Sidorova mit ihrem temperamentvollen argentinischen Stil die Konzertsaison.
Karten für alle Konzerte gibt es bei der Touristinfo unter 0208 – 960 960 sowie unter www.reservix.de.
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Dirigentin: Yura Yang, Oboe: Céline Moinet
Freitag, 21. Februar 2025, 20 Uhr
Stadthalle Mülheim an der Ruhr